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Partizipative Projekte aus dem Bereich der Japanologie

Redaktion

Rabia Deveci studiert seit 2019 an der Japanologie Wien und macht zurzeit ihren Bachelor. Bereits seit ihrer Jugend hat sie großes Interesse an ostasiatischen Kulturen (durch Serien, TV-Dramen etc.). Die Kultur (& Populärkultur), die Sprache und die Küche Japans haben sie dazu inspiriert Japanologie zu studieren. Forschungsthemen im Zuge ihres Studiums variierten sehr, darunter z.B. der Alltag von Lepra-Patienten in Japan, die Wildtierproblematik in den ländlichen Regionen Japans und der Territorialstreit um die Kurilen.

Sabrina Ebenschweiger begann das Studium der Japanologie aus Interesse an der Sprache und der Kultur Japans. In ihren bisherigen Seminararbeiten beschäftigte sie sich mit der Darstellung von Sport in Anime und Manga. Sie ging dabei der Frage nach, welche soziokulturellen Aspekte der japanischen Gesellschaft in diesem spezifischen Genre der Populärkultur reflektiert werden.

Melissa Gatterbauer, seit 2019 als Vollzeit-Studierende an der Universität Wien immatrikuliert. Gegenwärtig im Japanologie-Bachelorstudium; im Wintersemester 2022 als Praktikantin für die Webbetreuung dieser Website tätig. Forschungsschwerpunkt liegt auf japanischer Populärkultur, vorrangig Anime & Manga. Seit frühen Jahren mit großem Interesse an der japanischen Kultur und Sprache aufgewachsen.

Marco Marcel Hamr ist Student des Japanologie Masters. Nach seinem Studienbeginn im Jahr 2019 war er ein Jahr als Mentor für Erstsemestrige tätig. Neben vier kulturwissenschaftlichen Seminaren wirkte er 2021 bei der Feldforschungsexkursion nach Dienten mit, wo er die ersten sozial-wissenschaftlichen Kompetenzen erlangen konnte. Seit seinem BA Abschluss im Jahr 2022 ist er als Studienassistent und Studienvertreter an der Japanologie Wien tätig. Seine Forschungsinteressen konzentrieren sich auf die Themen: Militär in Japan, die Selbstdarstellung der JSDF anhand von Medien der Populärkultur, Instrumentalisierung von militärischen Elementen in einer pazifistischen Gesellschaft.

Robert Larcher ist Japanologie-Student im ersten Master-Semester im kulturwissenschaftlichen Zweig mit besonderem Interesse an Musik und Kunst in Japan. Während seines Bachelorstudiums hat er versucht, aus verschiedensten Themengebieten über Japan zu lernen und außerdem als STEOP-Mentor agiert.

David Miladinovic ist Masterstudent der Japanologie und angewandten Sprachwissenschaft an der Universität Wien. Er untersucht die japanische Sprache aus verschiedenen Perspektiven. Oftmals geht es in seinen Arbeiten entweder um verschiedene in Japan stattfindende Diskurse oder um die Sprachvarietäten in Produktionen der japanischen Populärkultur, wie zum Beispiel Manga und Anime.

Juliana Neuninger ist Masterstudentin der Japanologie und Translationswissenschaft an der Universität Wien. Seit dem Wintersemester 2022 als Tutorin für die Vorlesung „Einführung in die Japanologie“ tätig. Ihr Schwerpunkt liegt in sozialwissenschaftlicher Japanforschung mit Fokus auf dem ländlichen Japan.

Mariana Rathbauer  ist eine ausgebildete Medientechnikerin, Japanologie- und Informatik-Studentin, Hobby-Autorin und Kaffeehaus Enthusiastin. Sie befasste sich in ihrer japanologischen Forschungsarbeit und Recherche bisher mit den Themen der ländlichen Infrastruktur in Zusammenhang mit dem Bevölkerungsrückgang im ländlichen Raum und städtischen Wohlbefinden im japanischen Kaffeehaus.

Monika Ringl studiert im Bachelorlehrgang der Japanologie. Ihre Forschung wurzelt im Interesse an an japanischer Geschichte und Politik und beschäftigt sie sich außerdem mit deren kulturwissenschaftlichen Aspekten. Ihre Mitarbeit, weiters in der technischen Umsetzung, am Projekt „Japanologie und Journalismus“ folgt der Überzeugung, Wissenschaftliches und Wissenswertes auch zu zeigen.

Patrizia Stromberger, nach einem Studium an der Bauhaus-Universität Weimar seit 2013 als Produktdesignerin tätig; zudem seit 2019 Studentin der Japanologie am Institut für Ostasienwissenschaften der Universität Wien. Vielfältige Interessen im Bereich der Kultur- und Kreativbranche Japans. Im Zuge des Studiums überwiegend sozialwissenschaftlicher Schwerpunkt im Rahmen des Umwelt- und Klimaschutzes mit Fokus auf die sozialen Implikationen des Konsums für die menschliche Lebenswelt.

Christian Wielander begann 2019 das Bachelor Studium Japanologie, an der Universität Wien. Das Interesse an Japan (Kulinarik, Populärkultur, Geographie usw.) und dem Skisprungsport, entstand bereits in früher Kindheit. 2021/22 schrieb er eine Proseminararbeit, mit dem Fokus auf den japanischen Skispringer Kasai Noriaki.

Leitung

Judith Brandner, multimedial arbeitende Journalistin und Buchautorin. Seit 1984 für den ORF tätig; seit 2020 im Team von Universum History. Lehraufträge in Japan und an der Universität Wien. Japan ist Lebensthema in tausenden Werken in Radio, TV, Printartikeln und Büchern. Seit der Reaktorkatastrophe von Fukushima am 11. März 2011 liegt ein Schwerpunkt ihrer Arbeit auf Fukushima und dem Nuklearen. 

Technische Umsetzung & Englische Übersetzung

Melissa Gatterbauer & Monika Ringl haben im Rahmen des Moduls Berufspraktikum den technischen Aufbau und die Gestaltung dieser Website im Wintersemester 2022 betreut, und die Kurz- und Pressetexte ins Englische übersetzt.

Patrícia Illichová ist Studentin des Masterstudiengangs Japanologie an der Universität Wien. Ihr Schwerpunkt liegt auf Minderheitenthemen, insbesondere queeren Themen wie Wohlergehen, Akzeptanz, Repräsentation etc. Neben diesen Themen beschäftigt sie sich mit internationalen und interkulturellen Beziehungen und Einflüssen in Bezug auf Japan. Sie hat an der Übersetzung der Kurz- und Pressetexte ins Englische mitgewirkt.

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